Starke Hilfe des Bundes für die Nahe-Region: 100 Millionen Euro von der KfW

Zur Wirtschaftsförderung für die Kreise Birkenfeld und Bad Kreuznach durch die bundeseigene KfW-Bank im 1. Halbjahr 2021 erklärt der Bundestags­abgeordnete Dr. Joe Weingarten (SPD):

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Joe Weingarten verweist auf die erheblichen finan­ziellen Hilfen des Bundes für die Wirtschaftsförderung in der Nahe-Region: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat im ersten Halbjahr dieses Jahres insgesamt rund 100 Millionen Euro in Projekte in Bad Kreuznach und Birkenfeld investiert. Damit werde gleichzeitig die wirtschaftliche Erneuerung und der Klimaschutz unterstützt: Rund die Hälfte der Gesamtförderung floss in Projekte der Energie­effizienz und in solche der erneuerbare Energien.

Weingarten lobt: „Die KfW ist ein bedeutender Partner für Kommunen und die lokale Wirtschaft.“ So förderte die KfW in der ersten Jahreshälfte 2021 u.a. Stadt und Kreis Bad Kreuznach mit rund 14 Millionen Euro an Unternehmerkrediten und Förderprogrammen. Zusätzlich stellte die KfW rund 6,5 Millionen Euro an Kapital und Krediten speziell für Gründerinnen und Gründer bereit. Wohnraum förderte die Bank im Raum Bad Kreuznach beispielsweise mit ca. 10,5 Millionen Euro, im Raum Birkenfeld rund 3 Millionen Euro.

Der Kreis Birkenfeld erhielt u.a. rund 9 Millionen Euro an Unternehmerkrediten und Förderprogrammen und rund eine Million Euro für Gründerinnen und Gründer. Die Kommunale und soziale Infrastruktur wurde im Raum Birkenfeld von Januar bis Juni 2021 mit knapp 1 Millionen Euro unterstützt, im Raum Bad Kreuznach gab es Fördermittel von rund 7 Millionen Euro.

„Das sind wichtige Signale für die Region, weil sie die Weiterentwicklung unserer Wirtschaft und den Klimaschutz  maßgeblich fördern und zugleich in der Spätphase der Pandemie wichtige Impulse für einen Neustart setzen“, freut sich der SPD-Abgeordnete.

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230 Millionen Euro für die Wirtschafts- und Strukturförderung an der Nahe

Zu den aktuell veröffentlichten Förderzahlen der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für die Kreise Birkenfeld und Bad Kreuznach im Jahr 2020 erklärt der Bundestags­abgeordnete Dr. Joe Weingarten (SPD):

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) des Bundes hat im vergangenen Jahr mit mehr als rund 230 Millionen Euro Projekte und Unternehmen in der Nahe-Region unterstützt, erklärte der SPD-Bundestagsabgeordnete Joe Weingarten. Davon flossen rund 52 Millionen Euro in Vorhaben der Energieeffizienz und in den Ausbau erneuer­barer Energien privater Kunden, aber auch fast 12 Millionen Euro in die Gründungsförderung an der Oberen und Unteren Nahe. „Ich bin sehr froh über diese vielfältigen Hilfen bei der Weiterent­wick­lung unserer Region,“ betonte der Abgeordnete. „Die Steigerung der Energieeffizienz und der Ausbau der Erneuerbaren Energien sind nicht nur konkrete Maßnahmen gegen den Klimawandel, sondern stärken auch die regionalen Unternehmen durch Investitionen. Und die Gründungsförderung hilft uns beim Strukturwandel.“

„Die KfW ist ein wichtiger Partner für die regionale Wirtschaft,“ betonte Weingarten. So förderte die Kredit­anstalt im vergangenen Jahr im Kreis Bad Kreuznach Unternehmen mit mehr als 85 Millionen Euro an Unternehmerkrediten und Förderprogrammen, im Kreis Birkenfeld erhielten Betriebe rund 46 Millionen Euro. Wohnraum förderte die bundeseigene Bank im Kreis Bad Kreuznach mit ca. 28 Millionen Euro, im Kreis Birkenfeld mit rund 9 Millionen Euro. „Auch das ist ein erheblicher Beitrag zur Linderung der Wohnungsnot“, betonte der SPD-Abgeordnete. Zusätzlich wurde die kommunale und soziale Infrastruktur in Birkenfeld 2020 mit knapp einer Million Euro unterstützt, in den Kreis  Bad Kreuznach flossen dazu rund 10 Millionen Euro.

Insgesamt gingen rund 68 Millionen Euro KfW-Mittel in den Kreis Birkenfeld, rund 163 Millionen Euro in den Kreis Bad Kreuznach. „Das sind gute Zahlen für unsere Region, die einerseits den technologischen Wandel unterstützen und Arbeitsplätze sichern, andererseits nützliche Hilfe in der Krise leisten“, freute sich der SPD-Abgeordnete.

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