Wettbewerb für Heimatmuseum

Museen angeschrieben und zur Teilnahme ermutigt

„Der Preis ,Das beste Heimatmuseum´ ist eine gute Motivation, ohnehin vorhandene Bemühungen zu verstärken, das eigene Haus für neue Zielgruppen zu öffnen. Die Preisgelder können in der Realisierung helfen“, sagt Weingarten.

Den Preis „Das beste Heimatmuseum“ hat die Stiftung „Lebendige Stadt“ ausgeschrieben. Chancen haben Museen, die gesellschaftliche Entwicklungen mit neuen Konzepten aufgreifen. Das kann in der Praxis der Einsatz neuer Technologie bedeuten oder die gezielte Ansprache von Gruppen, die bis dahin nicht von den Heimatmuseen erreicht wurden.

„Ich habe die Museen der Region angeschrieben und sie ermutigt, an dem Wettbewerb teilzunehmen. Selbst wenn am Ende kein Preisgeld rausspringen sollte, so sind die gesellschaftlichen Ziele doch erstrebenswert. Schon das Ziel, die Arbeit der Heimatmuseen in eine breitere Öffentlichkeit zu rücken, ist zu unterstützen“, so Weingarten abschließend.

Bewerbungen können eingereicht werden bis zum 30. Juni. Die Adresse lautet www.lebendige-stadt.de/stiftungspreis

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Auch nicht-medizinische Fußpflege wieder zulassen

Fußpflege-Betriebe sollten wieder öffnen dürfen

Die Öffnung weiterer Teile unserer Wirtschaft ist eine Gratwanderung. Hier muss sorgsam und abgewogen vorgegangen werden. Nach einer solchen Überprüfung erscheint mir die Fußpflege als ein Bereich, der baldmöglichst wieder umfassend zugelassen werden kann. Mit dieser Bitte habe ich mich an die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler gewandt. Dieser Vorschlag ist mit dem Beschluss von Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Länderchefs vom 15. April vereinbar.

Zum einen ist die Fußpflege ein Bereich, in der besonders viele Solo- und Kleinstselbstständige arbeiten. Zum anderen hat gerade diese Branche große Erfahrungen drin, Hygienestandards und Schutzmaßnahmen durchzuführen. Medizinisch begründete Fußpflegen sind bereits jetzt von den Corona-Schließungen ausgenommen. Aber auch Fußpflege ohne ärztliche Verordnung ist für viele Menschen wichtig.

Selbstverständlich müssten für eine solche Öffnung Hygienestandards festgesetzt werden wie die Einhaltung der gängigen Hygienebestimmungen und das Tragen von persönlicher Schutzausrüstung. Aber gerade damit haben die Fußpfleger/innen breite Erfahrungen.

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Merkwürdiges Verhalten von Julia Klöckner

Klöckner diskreditiert den Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus

Das Bundeslandwirtschaftsministerium unter der Leitung von Julia Klöckner hat donnerstags regionale Bundestagsabgeordnete zu presseöffentlichen Terminen eingeladen – um sie dann nach Zusage freitags wieder auszuladen. Die Veranstaltungen sollten nicht so groß werden. Die Ausbreitung des Corona-Virus so verhindert werden.

Dieses Vorgehen ist bestenfalls nicht durchdacht: Sonst würde das Ministerium nicht donnerstags zu einer Veranstaltung einladen – um dann freitags wieder auszuladen. Auch wegen der sehr kurzfristigen Einladung drängt sich ein Verdacht auf: „Julia Klöckner nutzt den Virus, um ein dünnes politisches Süppchen zu kochen. Das ist eine Respektlosigkeit sondergleichen gegenüber denen, die große Opfer bringen für Maßnahmen, die wirklich gegen die Ausbreitung des Virus helfen sollen und auch tatsächlich helfen. Klöckner entzieht für billige Spielchen dem Engagement von 83 Millionen Menschen die Legitimation.“

Auch wenn die heimatnahen Termine Klöckners erstaunlich oft an Freitag-Nachmittagen stattfinden, werde ich weiter – soweit es mein Terminkalender zulässt – daran teilnehmen. Denn es handelt sich nicht um Privattermine Klöckners, sondern um vom Steuerzahler finanzierte Dienstreisen. Abgeordnete sind keine lästigen Zaungäste bei solchen Veranstaltungen sondern Vertreter des Volkes, das dieses bezahlt.

Bei den hier erwähnten Terminen handelt es sich um den Besuch einer Wiederaufforstungsfläche in Rehborn an diesem Freitag und um eine Baumpflanzung in Kirn anlässlich des „Tag des Baumes“ am morgigen Samstag.

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Deutsch-Französische Freundschaft stärken

Finanzielle Möglichkeiten des Bürgerfonds nutzen

Der Bundestagsabgeordnete Dr. Joe Weingarten empfiehlt regionalen Vereinen, Initiativen und anderen Einrichtungen, sich um Zuschüsse aus den „Bürgerfonds“ zu bewerben. Aus diesem deutsch-französischen Topf werden Projekte mit bis zu 80 Prozent finanziert, die internationalen Dialog, Demokratie oder bürgerschaftliches Engagement fördern:

„Die Deutsch-Französische Freundschaft gehört zu den Eckpfeilern von Friede, Freiheit und Wohlstand in Europa“, sagt Weingarten. Sie zu stärken, ist das Ziel des Vertrags von Aachen, den beide Länder abgeschlossen haben und der im vergangenen Jahr in Kraft getreten ist. Ein Teil dieses Vertrags ist der Bürgerfonds.

Vom Bürgerfonds profitieren können Vereine und Bürgerinitiativen, Städtepartnerschaften und Stiftungen oder Akteure aus der Sozialwirtschaft, der Bildung oder der Wissenschaft. „Ich lege regionalen Vereinen, Initiativen und kommunalen Akteuren sehr ans Herz, diese Chance zu nutzen. Die Nahe profitiert besonders von der Nähe zu Frankreich und den Chancen des interkulturellen Austauschs. Das Geld kann helfen, Projekte zu stärken oder ins Leben zu rufen, die Kultur und demokratisches Leben vor Ort bunter gestalten.“

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen werden derzeit vor allem Ideen unterstützt, die das deutsch-französische Zusammenleben im digitalen Raum aktiv halten. Insgesamt soll das Fördergeld den Gedanken unterstützen, die deutsch-französische Zusammenarbeit lebendig zu gestalten. Zuschüsse aus dem Fonds können Projekte erhalten, die folgendes unterstützen:

– Bürgerschaftliches Engagement


– Internationalen Dialog


– Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung


– Demokratie und Menschenrechte


– Europa beziehungsweise europäische Integration


– Musik, Kunst und Kultur


– Gesundheit und Sport


– Digitalisierung

Es gibt insgesamt vier Fördergruppen: Projekte, die Gesamtkosten von bis zu 5000, bis zu 10 000 oder bis zu 50 000 Euro haben, können mit bis zu 80 Prozent gefördert werden. „Leuchtturmprojekte“, die teurer als 50 000 Euro sind, können mit bis zu 70 Prozent unterstützt werden. Das Geld stammt aus den Bundeshaushalten beider Länder, der Fonds wird vom Deutsch-Französischen Jugendwerk verwaltet. Auf der deutschen Seite verantwortet das Bundesfamilienministerium das Projekt.

Anträge können bereits jetzt gestellt werden. Eingereicht werden können sie über die Internetseite Bürgerfonds.eu. .

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Gemeinsame Erklärung Noss und Weingarten

Corona-Mittel des Landes für touristische Einrichtungen nutzen

Immer mehr touristisch bedeutsame Einrichtungen unserer Region kommen in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Der Landtagsa­bgeordnete Hans Jürgen Noss und der Bundestagsabgeordnete Dr. Joe Weingarten fordern deshalb, einen Teil der vom Land gewährten Corona-Hilfen für diese Einrichtungen zu verwenden:

Die Corona-Krise stellt für den Tourismus eine bedrohliche Herausforderung dar. Vielen kleinen und mittelständischen Hotels und Gastronomiebetrieben bleiben die Gäste weg. Auf uns kommen aber auch zunehmend Einrichtungen zu, die keine privaten Unterneh­men sind, aber zur touristi­schen Infrastruktur des Kreises gehören und durch die Corona bedingten Schließungen in Probleme gekommen sind oder kommen werden.

Dazu gehören, beispielsweise das Kupferbergwerk in Fischbach oder das Wildfreigehe Wildenburg. Auch die Jugendherberge in Idar-Oberstein mit ihrem großen Beitrag zu den Übernachtungszahlen im Kreis gehört dazu. Das Schieferbergwerk in Bundenbach ist zu nennen, das schon vor der Corona-Pandemie durch anstehende Sicherungsmaßnahmen vor wirtschaftlichen Problemen stand. Die Liste ließe sich fortsetzen

All diese Einrichtungen brauchen wir dauerhaft, um das touristische Leben im Kreis aufrecht zu erhalten. Jede einzelne Einrichtung hat unterschiedliche Probleme und es gibt jeweils verschiedene Wege der denkbaren öffentlichen Unterstützung. Die Erhaltung der Jugendherberge kann nur in einer Gesamtlösung mit dem Jugend­herbergs­verband für Rheinland-Pfalz erfolgen. Dafür setzen wir uns intensiv in Berlin und Mainz ein.

Den anderen touristischen Einrichtungen können und sollten wir vor Ort helfen. Wir fordern dazu, dass ein Teil der Mittel in Höhe von zwei Millionen Euro, die dem Kreis von Seiten des Landes zur Verfügung gestellt werde, den Kommunen zufließt und daraus auch diese Einrichtungen unterstützt werden.

Da der Kreis die Corona-Hilfen des Landes nicht komplett braucht, schlagen wir vor, dass ein Drittel der Mitte an an die Kommunen des Kreises weiter gegeben wird, mit der Maßgabe, insbesondere touristische Einrichtungen in der Region daraus zu unter­stützen. Wir fordern Landrat Dr. Schneider auf, hier entsprechend aktiv zu werden und dem Kreistag einen entsprechenden Beschlussvorschlag zu unterbreiten.

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Finanzielle Hilfe für Klinikum Idar-Oberstein

Klinikum Idar-Oberstein braucht Unterstützung von Bund und Land

Nach Gesprächen mit der Verwaltungsleitung des Klinikums Idar-Oberstein habe ich mich an Gesundheitsministerin Sabine Bätzing in Mainz gewandt und um Unterstützung der Klinik gebeten. Die Klinik hatte mich auf die notwendige Unterstützung angesprochen. Denn die für die regionale Versorgung außerordentlich bedeutsame Klinik mit ihren Standorten in Idar-Oberstein und Baumholder ist nach eigenen Angaben an die Grenzen ihrer wirtschaftlichen Belastbarkeit gestoßen. Ihre Ausgaben steigen und die Einnahmen sinken deutlich. Zwar kann sie, wie andere Kliniken auch, Kredite aufnehmen. Doch diese lösen die Probleme nicht, weil die Kliniken ohnehin in einer angespannten wirtschaftlichen Situation sind.

Deshalb habe ich mich bei der Gesundheitsministerin für eine stärkere Unterstützung eingesetzt und eine finanzielle Hilfe mit dem Ziel der Deckung der Selbstkosten des Krankenhauses im Jahr 2020 angeregt. Zugleich habe ich die Ministerin aufgefordert, sich in Gesprächen innerhalb der Landesregierung, aber auch mit dem Bund, dafür einzusetzen, dass den Krankenhäusern in den ländlichen Regionen, auch dem Klinikum in Idar-Oberstein, zusätzliche öffentliche Mittel zur Verfügung gestellt werden. Nicht nur um die aktuelle Krise zu überwinden, sondern auch um eine dauerhaft stabile Finanzierung sicher zu stellen. Ich werde mich auch im Deutschen Bundestag für eine bessere finanzielle Ausstattung der Krankenhäuser einsetzen.

Denn über die Krise hinaus müssen wir die Krankenhäuser finanziell besser ausstatten. Corona hat uns vor Augen geführt, dass unser Gesundheitssystem nicht ausschließlich unter Kosten-Gesichtspunkten gesehen werden kann. Wir müssen eine leistungsfähige Krankenhausversorgung erhalten – gerade in den ländlichen Regionen.

Zugleich habe ich Herrn Verwaltungsdirektor Weinz in einem Schreiben meinen herz­lichen Respekt und Dank an die ärztlichen, pflegerischen und Verwaltungs-Mitarbeiter der Klinik an den Strandorten Idar-Oberstein und Baumholder ausgesprochen und ihn gebeten, diesen Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auszusprechen. Sie leisten zur Zeit Herausragendes!

Hintergrund:

Die Corona-Krise stellt Krankenhäuser bundesweit vor eine paradoxe Situation: Durch die zusätzlich anfallende Aufgaben werden sie wirtschaftlich belastet. Das liegt zum einen daran, dass sie Betten als Reserve bereithalten für den Fall, dass sich die Folgen der Pandemie verschlimmern. Zum anderen unterliegen sie einer Mischkalkulation: Planbare Operationen bringen ihnen überdurchschnittlich viel Geld, die Notfallversorgung unterdurchschnittlich wenig Geld. Da viele planbare Operationen wegen der Krise verschoben werden mussten, funktioniert diese Rechnung nicht mehr. Die vom Bund bislang zur Verfügung gestellten Ausgleichsmittel reichen nach Angaben der Klinik nicht aus, um die entstandenen Kosten zu decken.

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Versorgung mit Schutzmasken und Handschuhen

Wir holen sehr deutlich auf

Noch gibt es einen Rückstand bei der Versorgung von Ärztinnen und Ärzten, Pflegerinnen und Pflegern sowie Rettungsdiensten mit Schutzeinrichtungen wie Schutzmasken, Handschuhe und Desinfektionsmitteln. Aber: „Wir holen sehr deutlich auf.“

Angesichts der besonderen Lage hat der Bund begonnen, Schutzeinrichtungen selbst zu beschaffen. Dadurch konnten bisher rund 8 Millionen FFP2-Masken, 400 000 FFP3-Masken und 25,5 Millionen OP-Masken besorgt werden, die den für medizinische Versorgung notwendige Standards erfüllen. Hinzu kommen 22,5 Millionen Handschuhe, die der Bund den Ländern zur Verfügung gestellt hat.

Nach Rheinland-Pfalz sind davon bis Ende letzter Woche rund 395 000 FFP2-Masken, 16 400 FFP3-Masken, 1,3 Millionen OP-Masken und 1,1 Millionen Handschuhe gegangen.

Das sind beträchtliche Zahlen, sagt Weingarten: „Vor allem vor dem Hintergrund, welchen Wettbewerb es derzeit weltweit um Schutzausrüstungen gibt.“ Um der Verknappung und der Preisexplosion besser begegnen zu können, ist beim Bundesgesundheitsministerium ein Beschaffungsstab eingerichtet worden.

Zudem hat das Bund Verträge über den Kauf von mehr als 20 000 Beatmungsgeräten abgeschlossen. Die ersten davon sollen noch vor Ostern an die Länder verteilt werden, die sie wiederum den Krankenhäuser zuteilen. Auch hier gibt es einen weltweit schwierig gewordenen Markt.

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Corona-Hilfen im Überblick

Übersicht der Angebote zur wirtschaftlichen Unterstützung bei Folgen der Corona-Krise

Die Corona-Krise trifft viele Wirtschaftstreibende – vom Solo-Selbstständigen über das mittelständische Unternehmen bis hin zum Konzern. Die Bundesregierung hat früh die Probleme erkannt und Finanzministerium und Wirtschaftsministerium haben ein Paket geschürt mit Maßnahmen, mit denen Unternehmern geholfen werden. Dies sind komplex. Das kann bei einer komplexen Aufgabe auch gar nicht anders sein.

Das Wirtschaftsministerium hat daher nun eine übersichtliche Internetseite installiert. Hier findet Ihr, hier finden Sie alle notwendigen Informationen und Formulare. Häufig gestellte Fragen werden beantwortet und wer sich trotzdem immer noch nicht zurecht findet, der kann sich an die Hotline wenden, deren Nummer ebenfalls auf der Seite zu finden ist.

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Steuerliche Hilfen für Corona Betroffene

Infolge der weltweiten Ausbreitung des Corona-Virus kommt es zunehmen in vielen Branchen wie zum Beispiel dem Messebau und der Touristik-Branche sowie insbesondere dem Hotelgewerbe z erheblichen Ertragseinbußen. Gleiches gilt für Unternehmer, deren Lieferkette unterbrochen ist. Doch es gibt Hilfe.

In Abstimmung mit dem Bundesministerium der Finanzen sowie auf Grundlage der gleich lautenden Erlasse der Länder unterstützt das Land Rheinland-Pfalz von der Corona-Krise unmittelbar betroffene Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger bis zum 31. Dezember 2020 durch folgende steuerliche Maßnahmen:

Hier geht es zum Merkblatt:

Merkblatt_Steuerliche_Maßnahmen_zur_Berücksichtigung_der_Auswirkungen_des_Coronavirus_(Stand_01.04.2020) (1)

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Corona Soforthilfen

Antragsformulare zum ISB-Förderprogramm

die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) hat zum 1. April das Landesprogramm Corona Soforthilfe Kredit RLP (604) aus dem Zukunftsfonds Starke Wirtschaft Rheinland-Pfalz einführen. Der Kredit wird mit einer Haftungsfreistellung in Höhe von 90 % für die Hausbanken ausgereicht.

Da mich viele Nachfragen erreicht haben, habe ich als Service die entsprechenden Anträge hier eingestellt.

Hier geht es zu den Anträgen der ISB und zu den notwendigen Formularen und zu weiterführenden Informationen, wie die Anträge ausgefüllt werden.

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