Lösungsorientierte Politik
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt derzeit Projekte in Bad Kreuznach mit 1,8 Millionen Euro. Davon profitieren unter anderem die Caritas und das „Zentrum für Selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen“.
Folgende Projekte unterstützt das Haus von Bundesminister Hubertus Heil derzeit:
– Die Kreisverwaltung erhält bis Ende 2021 insgesamt rund 867 000 Euro, um regionale Modellprojekte zu erproben.
– Das Jobcenter Bad Kreuznach erhält bis Ende Juni insgesamt rund 540 000 Euro für das ESF-Bundesprogramm. Mit diesem Projekt des Bundes wird die Langzeitarbeitslosigkeit reduziert.
– Das Zentrum für Selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen erhält bis Ende des Jahres 282 000 Euro für das EUTB-Programm. Dieses Geld wird genutzt, um Menschen beraten zu können mit dem Ziel, Teilhabe zu ermöglichen.
– Der Caritasverband Rhein-Hunsrück-Nahe erhält rund 127 000 Euro. Ebenfalls für das EUTB-Programm.
„Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hilft in Bad Kreuznach an wichtigen Stellen“, sagt Joe Weingarten. Es trägt so dazu bei, Probleme zu lösen. Sei es die Vermittlung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt oder das Fördern von Teilhabe. „So betreibt das Ministerium lösungsorientierte Politik.“